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August Höglinger »
Blog Einsichten

In diesem Blog findest du Geschichten aus und vom Leben. Aus einer sichtbaren und unsichtbaren Welt. Ich möchte dich teilhaben lassen an meinen Erkenntnissen, Denkanstößen, Inspirationen, Erfahrungen, Ideen und neuen Plänen.
Dieser Blog ist vor allem für Absolventinnen und Absolventen meiner Seminare und Lehrgänge eingerichtet, denn mit Ihnen verbindet mich eine tiefe Herzensbeziehung und ein Stück gemeinsamen Weges.

Natürlich sind alle Besucherinnen und Besucher herzlich willkommen.
In diesem Sinne freue ich mich und wünsche allen tiefe Einsichten.

Herzlichst
August

Archiveinträge




25.09.2024

Die Stimme Gottes hören

Es kann sein, dass das Navi beim Autofahren hundert Kilometer nichts sagt. Das bedeutet, man ist auf dem richtigen Weg. Wenn eine Kreuzung oder eine Autobahnausfahrt kommt, dann meldet es sich wieder. So ist es auch mit der Stimme Gottes. Es ist also nicht schlimm, wenn sich die innere Stimme/Gott längere Zeit nicht meldet, weil man ja auf dem richtigen Weg ist.
Es kann allerdings auch sein, dass man die ganze Zeit steht und das Navi sich deshalb nicht meldet, weil es sich schon einmal gemeldet hat und sich nicht ständig wiederholt. Es meldet sich erst wieder, wenn man sich erneut oder erstmals auf den Weg macht. 
Ebenso ist es mit der Stimme Gottes. Bei Stillstand eines Menschen meldet sie sich nicht. Erst wenn man sich auf seinem Weg in Bewegung setzt, ist man offen für die Stimme Gottes.

Herzlichst
August

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18.09.2024

Zuhören

Ich höre Menschen, besonders in meiner Arbeit, auf mehreren Ebenen zu. Mein Augenmerk liegt auf der Mimik und Gestik, der Haltung, der Kraft und der Spannung, auf den Ausdruck der Augen und des Gesichts, den Tonus der Stimme und der Lautstärke. 
Ich achte auf die Worte, die Gefühle die direkt oder indirekt mitschwingen, den möglichen Sinn hinter den Worten, die mögliche Absicht. Ich frage mich, warum jemand gerade mir das erzählt, ob etwas Unerhörtes verborgen ist, ob eine wichtige Botschaft für mich enthalten ist.
Und ich nehme wahr, was es in mir auslöst und ob eine Idee, ein Einfall, eine Intuition kommt. Die innere Schau ist dabei enorm hilfreich, denn durch diese besondere Form der Intuition sehe ich wie in einem Film die innere Wahrheit.

Herzlichst
August

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11.09.2024

Leben heißt JA sagen

JA sagen zu meinem Herzenswunsch.
JA sagen zu Träume und Visionen.
JA sagen zu Freiheit und Klarheit.
JA sagen zum Leben.
Meine persönlichen Antworten auf diese Fragen:
Ja sagen zu meinem Herzenswunsch = zu lieben, geliebt zu werden und die Liebe nehmen zu können. Die Liebe der Menschen zu spüren und meine Liebe frei fließen zu lassen. JA!
Ja sagen zu Träumen und Visionen = ich habe keine Träume und Visionen, aber ich habe Gott eine Zusage gegeben. Nämlich seinen Auftrag auszuführen und den Menschen spüren zu lassen, dass es einen Gott gibt, für jeden. Wenn sie es wünschen, dann begleite ich sie dorthin oder gebe Gehhilfen. Diesem Auftrag fühle ich mich verbunden und sage ein klares JA! 
Für Menschen, die den spirituellen Weg gehen, kann dies bedeuten, Gott immer mehr Platz in ihrem Leben zu geben, indem sie in der Liebe und im Gottvertrauen wachsen. Und immer mehr und mehr ihrer Sehnsucht nach einem von Gott geführten Leben Raum geben.
Ja sagen zu Freiheit und Klarheit = Freiheit ist für mich Nichtverhaftetsein. Klarheit ist Kommunikation ohne irgendwelche Angst. JA!
Ja sagen zum Leben = Ich muss auch JA sagen zum gesellschaftlichen Leben, sonst nimmt mir die Gesellschaft das Leben. Sollten die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen nicht dem Leben förderlich sein, so habe ich einen Beitrag zur Beseitigung des Lebensfeindlichen zu leisten. JA!

Herzlichst
August

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04.09.2024

Deine Liebe geschehe

„Dein Wille geschehe“ hat sich in mir gewandelt zu „deine Liebe geschehe“.
Was braucht es in mir, dass ich meinen eigenen Willen aufgeben kann, bzw. in Einklang bringe mit seinem Willen? Ich muss die Kontrolle aufgeben und mich dem Leben und der Liebe hingeben. Mit allem, was es für mich bringt! Die Liebe Gottes beinhaltet alles: Freude und Schmerz, Glück und Trauer, Leid und Hochgefühl, usf. 
Dabei ist das Endziel die Einheit mit Gott, das Einssein mit Gott. Der Weg dorthin ist es, Gott immer näher zu kommen, bis ich schließlich in das Einssein mit Gott eintreten kann. Auf dem Weg dorthin kann es hilfreich sein zu erkennen, dass ich Gottes Eigentum bin: Herr wer bin ich? Dein bin ich!

Herzlichst
August