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August Höglinger »
Blog Einsichten

In diesem Blog findest du Geschichten aus und vom Leben. Aus einer sichtbaren und unsichtbaren Welt. Ich möchte dich teilhaben lassen an meinen Erkenntnissen, Denkanstößen, Inspirationen, Erfahrungen, Ideen und neuen Plänen.
Dieser Blog ist vor allem für Absolventinnen und Absolventen meiner Seminare und Lehrgänge eingerichtet, denn mit Ihnen verbindet mich eine tiefe Herzensbeziehung und ein Stück gemeinsamen Weges.

Natürlich sind alle Besucherinnen und Besucher herzlich willkommen.
In diesem Sinne freue ich mich und wünsche allen tiefe Einsichten.

Herzlichst
August

Archiveinträge




31.12.2014

Weniger ist mehr

Die Generationen nach dem 1. und 2. Weltkrieg hatten „Zuwenig“, das heißt aufgrund der verheerenden Folgen der Kriege konnten sie nicht einmal ihre Grundbedürfnisse decken. Es gab ein zu wenig an Essen, an intakten Wohnräumen, an Heizmaterial, usf. Aus dieser Notlage heraus stellten sie Überlegungen an, wie sie „mehr“ bekommen könnten.

Die Strategien unserer Vorfahren, die sehr erfolgreich waren, haben wir übernommen. Als Einzelne und als Summe der Gemeinschaft. Wir beherrschen sie sehr gut. Wir steigern nach wie vor unsere Lebensqualität, unser Einkommen, unser Vermögen, unsere Ansprüche, unsere Erwartungen, diese Aufzählung könnte beliebig fortgesetzt werden.

In der Jetztzeit leiden wir aber nicht mehr unter dem Mangel des „Zuwenig“, sondern vielmehr unter dem „Zuviel“. Wir haben zu viel Stress, zu viel Gewicht, zu viel Auswahl, zu viele Möglichkeiten, zu viele Belastungen, usf.

Um mit dem „Zuviel“ umgehen zu können, fehlen uns die Strategien. Es hat sich kein Bewusstseinswandel von dem „Zuwenig“ hin zu dem “Zuviel“ vollzogen. Unsere Vorfahren hatten damit noch kein Problem und sie haben uns deshalb dafür auch keine Umgangsmöglichkeiten bereitgestellt.

Diese Veränderung unserer Gesellschaft, die weder für Körper, Geist und Psyche auf Dauer verkraftbar ist, zwingt uns also neue Ideen zu entwickeln. Wir sind herausgefordert uns etwas zu suchen, was im Alltag hilft.

Als ich vor Jahren begann, mich diesem Thema anzunähern, setzte ich als erste Maßnahme das regelmäßige Entrümpeln, bevor ich etwas Neues anfing. Diese Strategie habe ich beibehalten. So gebe ich z. B. ein altes Kleidungsstück weg, wenn ich ein neues kaufe. (Details dazu in meinem Buch oder meiner CD „Das Leben entrümpeln“)

Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, am Ende eines Jahres eine sogenannte „Jahresreflexion“ zu machen. Dabei stelle ich mir unter anderem zwei Fragen:

Die erste Frage: Was gebe ich auf oder ab? Erst nachdem ich diese Frage schriftlich beantwortet habe, stelle ich die zweite Frage: Was mache ich neu?

Ich lasse also etwas Altes los und mache Platz für etwas Neues. Damit ist, wie von selbst, permanent Veränderung, Entwicklung und Innovation sichergestellt. Die Veränderung wird mir nicht von außen aufgedrängt (natürlich bringt das Leben auch solche mit sich), sondern ich entwickle sie selbstbestimmt aus mir heraus. Damit stelle ich sicher, dass meine Anforderungen an mich selbst, meine Aufgaben und Herausforderungen nicht ins Unermessliche steigen oder wie ein Krebsgeschwür zu wuchern beginnen.

Und jetzt verrate ich das scheinbar Paradoxe: Weniger ist mehr! Das heißt, wenn ich einerseits weniger mache, weniger besitze, wird es auf der anderen Seite mehr – mehr Freizeit, mehr Eigenzeit, mehr Zeit für meine Lieben, mehr Freiraum für Wesentliches.

Irgendwann machte ich dann die erstaunliche Erkenntnis, dass es mir zu viel wird, dass Umgang damit erst wachsen muss. Niemand hatte mich vor der Fülle gewarnt. Je weniger ich mache, umso mehr wird es – das Leben bekommt eine nie geahnte Dichte und Intensität, wenn ich dies zulasse.

Herzlichst
August

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18.12.2014

Spiritualität von unten - Spiritualität von oben

Spiritualität ist ein sehr komplexes Thema, welches mich immer wieder beschäftigt und ich den Versuch wagen möchte es in kurzer und dennoch verständlicher Form weiterzugeben. In der Literatur über Spiritualität gibt es zwei grundsätzliche Strömungen und zwar die Spiritualität von unten (dazu gibt es ein sehr lesenswertes Büchlein von Anselm Grün) und die Spiritualität von oben. Spiritualität von unten ist der Weg der Demut. Dieser Begriff klingt veraltet und wird auch kaum noch gebraucht, vor allem, weil er immer wieder falsch interpretiert wird, mit Demütigung – Entwertung assoziiert wird. Es gibt verschiedene Formen der spirituellen Demut. Die, von der ich hier spreche, besagt: „Es war, wie es war! Es ist, wie es ist! Es kommt, wie es kommt!“ - Die Wirklichkeit als solche zu nehmen, wie sie im gegenwärtigen Moment ist, ohne Wunschdenken, Illusionen oder Selbsttäuschung. Spiritualität von unten meint, dass wir den geistlichen Weg finden, indem wir uns mit uns selbst, mit dem Körper, dem Geist, den Gedanken, den Gefühlen, den Träumen, den Schwächen und den Verletzungen auseinander setzen. 
Indem ich mich und mein Denken und Tun reflektiere, begebe ich mich auf den Weg der Selbsterkenntnis, der dann in der Folge zur Gotteserkenntnis führen kann. Hinauf zu Gott findet man dann, wenn man auch bereit ist, hinabzusteigen in die eigenen Kellerräume, sich mit seinen dunklen Seiten auseinandersetzt (C.G. Jung nennt dies Schatten) bis hin zum kollektiven Unbewussten. Vor allem dort, wo wir am Ende unserer Möglichkeiten angelangt sind, wo unserem Wollen und der damit verbundenen Kraftanstrengungen uns durchzusetzen, eine Grenze gesetzt wird, öffnen wir uns in unserer Hilflosigkeit und Ohnmacht für eine persönliche Beziehung mit Gott. Ich kapituliere vor Gott und ergebe mich! Der Schrei zu Gott kommt meist aus den Tiefen einer persönlichen Not und einer Minderwertigkeit. 
Schafft man es, die Erwartungshaltung, dass Gott alle Wünsche erfüllen soll, loszulassen, dann geht man seinen Weg und darf keine Angst haben, in die Tiefe des eigenen Elends hinabzusteigen. Man kann nicht mehr tiefer fallen. Man hat die Talsohle erreicht, dies ist der Wendepunkt, man kann sich von dort gut abstoßen, wenn man nach oben will. Ein Baum steht dann besonders stabil und mächtig und überlebt die schlimmsten Stürme, wenn seine Wurzeln stark und kräftig sind. Das Ziel der Spiritualität von unten, bzw. der Demut ist die Liebe, die alle Angst vertreibt. (Für die alten Mönche war darüber hinaus das Ziel ihres geistlichen Weges, Gott zu genießen).
Vor vielen Jahren besuchte ich meine Schwester. Sie hatte zur gleichen Zeit Besuch von einer Kollegin ihres Mannes, die, wie sich heraus stellte, an Krebs erkrankt war. Im gemeinsamen Gespräch wurde meine Gabe der Inneren Schau zum Thema. Das führte dazu, dass diese Frau mich fragte, ob ich nachsehen könnte, was die Botschaft des Krebs in ihr ist. Sie war der festen Überzeugung, dass jede Krankheit die Information beinhaltet, dass etwas Lebensschädliches geschieht. Wird die Krankheit geachtet und geehrt, dann verwandelt sie sich in Leben.
Wenn mich jemand fragt und die Seele einverstanden ist, dann stellt sich auch eine Antwort in mir ein. Dieses Mal war die Botschaft des Krebs: "Ich will, dass du zugrunde gehst!" Dieser Satz ist mehrfach zu interpretieren. Einerseits stirbt der Mensch bei vielen Krebsarten. Andererseits hat es auch eine symbolische Bedeutung. Für mich erschloss sich nachfolgende Deutung. Was es "bedeutet" weiß immer nur der oder die Betroffene selbst.
"Ich will, dass du zugrunde gehst" deutet darauf hin, dass dieser Mensch auf den Grund kommen muss, auf den Boden und zwar konkret auf den Boden der Wirklichkeit, auf den Boden der nackten Realität. Sie muss sich von allen Illusionen, Träumen, Phantasien und Vorstellungen lösen und auf das schauen, was IST. 
Ich fragte sie, ob sie bereit wäre, dies zu tun. Sie bejahte aus ganzem Herzen. Zur Intensivierung bat ich sie, sich auf den Boden zu legen, weil dies die körperlich spürbare Variante des Zugrundegehens ist. Sie legte sich auf den Boden und wir begannen ein Gespräch darüber, was die Wirklichkeit in ihrem jetzigen Leben ist. Mich berührte ihre Offenheit und es entstand ein ganz ganz wahrhaftiges Gespräch über ihre aktuelle Lebensrealität. Heute weiß ich, dass nichts heilsamer ist, als der Kontakt mit der Realität, mit dem "es ist, was es ist, es war, wie es war und es kommt, wie es kommt". Dieses Hinschauen auf das was IST braucht Mut. Es wird aber belohnt mit einem einzigartigen Gefühl der Bodenhaftung und Erdhaftigkeit. Von diesem Punkt aus kann man sich auf den Weg in eine neue Qualität von Spiritualität machen.

Spiritualität von oben
Diese Form der Spiritualität ist eher im konfessionellen Bereich anzutreffen. Sie setzt auf die Entwicklung der Tugenden, geistlichen Ideale und allem, wie ein guter Mensch zu sein hat, damit er Gott gerecht wird. Sie setzt auch die Abkehr von Sünden und schlechten Eigenschaften voraus (dies öffnet die Tür für das unüberschaubare Feld von Verdrängungen). Diese Form der Spiritualität entspricht der Haltung immer besser zu werden und immer vollkommener. Folgt man immer mehr seinen oder vorgegebenen Idealen, so kann es passieren, dass man sich immer weiter von der tatsächlichen Realität entfernt. Dies kann zu einer fatalen inneren Spaltung führen zwischen der eigenen Wirklichkeit, wie sie im hier und jetzt ist, und den Idealen. Daraus können Gewissenskonflikte resultieren, die für manche Menschen ein großes Dilemma darstellen und sie in unlösbare seelische Not bringen. Eine Form davon ist, dass Krankheit als selbst verschuldet (in schlimmster Form sogar als Strafe Gottes) empfunden wird, weil sie nicht richtig leben. Für mein Verständnis braucht es in erster Linie den Weg der Demut, dh. den Weg der Menschlichkeit. Habe ich diesen mit all seinen Erkenntnissen und Konsequenzen durchschritten, so steht mir der Weg der Spiritualität von oben offen.

Herzlichst
August

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11.12.2014

Leben oder sterben

Zwei Beispiele, wie die neue Wirklichkeit erkannt und angenommen wird, zeigen folgende Geschichten:
Eine 82jährige Dame kam auf Empfehlung ihres Sohnes zu mir. Ihr Mann war vor kurzem gestorben und jetzt wollte auch sie nicht mehr leben. Ich spürte, dass sie sich innerlich bereits aufgegeben hatte und jeglicher Lebenswille von ihr gewichen war. Daher sagte ich im Gespräch an einer entscheidenden Stelle: „Mich stört, dass sie sich und mich anlügen!“ Ganz erbost reagierte sie: „Ich lüge nie!“  „Doch“, sagte ich „denn sie leben noch, sind aber innerlich bereits gestorben! Würden sie nicht noch gerne leben, bis sie wirklich sterben?“
Nach zwei Wochen meldete sich ihr Sohn und informierte mich, dass sich seine Mutter für das Leben entschieden hatte und noch einmal „durchstartet“.
Zu diesem Thema erzählte mir eine Klientin die Geschichte ihrer Mutter. Diese hatte sich Zeit ihres Lebens vor dem Sterben und dem Tod geängstigt. Im Alter von 82 Jahren verlor sie ihren Mann, mit dem sie 58 Jahre verheiratet war und den sie in den letzten Jahren bis zu seinem Tod betreute. Sie erlebte sein Sterben sehr bewusst und hautnahe, da sie ihn bis zu seinem Tod pflegte. 
Entgegen der Befürchtungen ihrer Familie, dass sie sich nun zurückziehen und ihr Schicksal beklagen würde, stellte sie sich dem Leben. Zum ersten Mal alleine nach Jahrzehnten des Zusammenlebens entwickelte sie eine Selbständigkeit, die ihr niemand zugetraut hätte. 
Trotz ihrer Trauer nimmt sie aktiv am sozialen Leben teil. Erfreut sich an ihrer Agilität und am Leben. Sie ist sich bewusst, dass ihre Lebenszeit schon sehr begrenzt ist und gerade deshalb möchte sie diese genießen, solange ihr dies möglich ist. 
Das Ermutigende an diesen Geschichten ist für mich die Tatsache, dass man sich in jedem Lebensalter bewusst entscheiden kann, das Geschenk des Lebens anzunehmen und die Fülle der Möglichkeiten zu erkennen. 

Herzlichst
August

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01.12.2014

Die neue Wirklichkeit

Durch die intuitiv gefundene Definition von Trauer (wie beschrieben, ist Trauer der Prozess der schmerzhaften Anpassung an eine neue Wirklichkeit), rückte für mich auch die Begrifflichkeit der neuen Wirklichkeit, bzw. der aktuellen Wirklichkeit in den Fokus meiner Betrachtungen.
Was ist im jeweiligen Zusammenhang die neue Wirklichkeit, wie erkenne ich diese, wie kann ich sie erfassen?
In der Auseinandersetzung mit diesem Thema, fiel mir meine Erfahrung mit dem Tod meines Schwiegervaters ein. Ich erbat mir damals die Zeit für eine persönliche Verabschiedung bei seinem zu Hause aufgebahrten Leichnam. Ich saß alleine mit ihm an seinem Bett. Ich sprach mit ihm, obwohl sein physisches Leben schon zu Ende war, denn ich wusste, dass seine Seele alles wahrnehmen konnte. Dabei weinte ich und legte meine Hand auf seine gefalteten kalten Hände.
In diesem Moment verschwand das Gefühl von Trauer und die Tränen versiegten. Ich nahm die Hand wieder weg und sofort waren Trauer und Tränen wieder da. Erneut legte ich meine Hand auf seine kalten Hände und Tränen und Trauer waren wieder wie weggeblasen. In diesem Moment verstand ich den Vorgang nicht, erst später wurde mir bewusst, dass es daran lag, dass ich begriff, im wahrsten Sinn des Wortes mit meinen Händen begriff, dass er tot war.
Manche Dinge müssen wir begreifen, um sie ganz zu erfassen. Dieses körperliche Begreifen, das spürbare Wahrnehmen hilft unserem Verstand und unserer Seele eine Realität als solche zu erkennen.
Bei Ereignissen, die plötzlich und abrupt geschehen, wird mir die neue Wirklichkeit häufig sehr rasch bewusst, außer es handelt sich um ein traumatisches Erlebnis, da schützt mich meine Seele, die ganze Wahrheit zu erkennen und damit vielleicht in einen psychischen Abgrund zu stürzen. Da kann das Zulassen der neuen Wirklichkeit sehr lange dauern – meist bis das Trauma aufgearbeitet ist.
Sehr schwierig ist es, die neue Wirklichkeit innerlich und äußerlich zu erfassen, die sich ganz langsam, Schritt für Schritt ergeben hat.
Zur Veranschaulichung möchte ich dazu ein paar Beispiele anführen:
Ich entdeckte als neue Wirklichkeit unserer Zeit, dass die Frauen in unserem Kulturkreis nicht mehr im Schnitt zwischen 25 und 40 Jahren Mütter werden, sondern jetzt ihre Kinder zwischen 30 und 45 Jahren gebären. Die jungen Väter beteiligen sich an der Erziehungsarbeit und Kinderbetreuung bei weitem mehr, als dies in meiner Generation noch üblich war.
Auch fühlen sich die Menschen erst viel später alt, als dies noch vor einigen Jahrzehnten der Fall war. Diese Erkenntnis ist zumindest seitens der Wirtschaft schon vor einiger Zeit realisiert worden und die damit verbundene Vielfalt an neuen geschäftlichen Möglichkeiten erkannt und umgesetzt.
Eine interessante Erfahrung erzählte mir eine Bekannte. Sie hatte die Beobachtung gemacht, dass ihr Vater und seine Geschwister, die in sehr armen Verhältnissen aufgewachsen waren und es in ihrem Leben zu einem sehr guten Wohlstand gebracht hatten, noch immer so bescheiden lebten wie früher. Die Tatsache, dass sie sich jetzt weitaus mehr als das Lebensnotwendige leisten konnten, wurde einfach nicht wahrgenommen. Die Veränderung war so schleichend über Jahrzehnte passiert, sodass sie nie bewusst erfasst wurde.
Es lohnt sich also immer wieder genau hinzuschauen, was die neue Wirklichkeit ist. Das Erkennen der Wirklichkeit heilt viele psychische Belastungen und schmerzhafte Prozesse. Es bewahrt davor, Altes festzuhalten und damit nicht offen zu sein für Neues. Es hilft mir, nicht sinnlos Kraft und Energie aufzuwenden für Dinge die unabänderlich sind, bzw. schon der Vergangenheit angehören.
Jede Generation schafft auf ihre Weise eine neue Wirklichkeit, die vorhergehenden Generationen realisieren dies oft nicht mehr. Daraus resultieren viele Missverständnisse und Konflikte. Bei der älteren Generation entsteht das Gefühl, dass ihre Arbeit und Lebenserfahrungen nicht wertgeschätzt werden und die jungen Menschen haben den Eindruck, dass ihr Tun und ihre Erkenntnisse nicht ernst genommen werden, bzw. verglichen werden mit Früherem.
In meiner Begleitarbeit von Menschen ist es für mich ein Fixpunkt, die neue Wirklichkeit zu erfassen. Dies alleine ist bereits der Großteil der Klärungsarbeit.
Meine Erfahrung ist, dass mit dem Erkennen der neuen Wirklichkeit viel Kraft, Frustration, Ärger, Enttäuschungen, usw. erspart werden können und diese freiwerdende Energie für ein lebensbejahendes Sein in der jeweiligen Wirklichkeit zur Verfügung steht.

Herzlichst
August